Zecken und Zeckenbefall beim Hund: Fachinfos für Hundebesitzer
Nach aktuellsten fachlichen Informationen und Standards verfasst sowie wöchentlich auf Aktualität überprüft. Aktualisiert am: 01.12.2022
Der gemeine Holzbock
Vollgesaugter gemeiner Holzbock
Mit der warmen Jahreszeit beginnt auch wieder die Zeckensaison in den heimischen Wäldern, auf Wiesen und in den Gärten. In diesem Beitrag lesen Sie Wissenswertes über die Zecke, lernen etwas über den Lebenszyklus der Parasiten, die häufigsten Zeckenarten in Deutschland und wo sie sich verbreiten. Der Zeckenbefall beim Hund ist von Tier zu Tier unterschiedlich; mal setzen sich die Parasiten am Kopf oder im Gesicht fest, dann wieder im Nacken oder an der Schulter. Lesen Sie, was zu tun ist, wenn Sie eine Zecke beim Hund bemerken und wie man sie am besten entfernt. Die Krankheiten und Symptome nach einem Zeckenbiss verlaufen oftmals sehr unterschiedlich. Wir klären Sie über die häufigsten Erreger auf und welchen Verlauf die einzelnen, durch Zecken übertragenen Krankheiten nehmen. Die wichtigsten Fragen beantworten wir zum Schluss: Gibt es eine wirksame Zecken Prophylaxe und kann ich meinen Hund vor einem Zeckenbefall schützen?
Biologisch gesehen, gehört die Zecke zu den Spinnentieren. Sie ernährt sich von menschlichem oder tierischem Blut und wird daher den Parasiten zugeordnet. Während der Biss kaum zu spüren ist, können die Folgen eines Zeckenbisses umso unangenehmer sein. Daher sollten Tierhalter alles Wichtige über die Zecke, ihr Vorkommen in Deutschland, ihren Lebenszyklus und die Stellen wissen, an denen sich die Zecke vermehrt aufhält.
Der Lebenszyklus der Zecke und ihre Entwicklungsstadien
Entwicklungsstadium: Larvenstadium Das Muttertier legt die befruchteten Eier ab und die Zecke ist eine weiße Larve, die bis zu 0,5 Millimeter groß werden kann. In diesem Entwicklungsstadium hat die Zeckenlarve genau 3 Beinpaare. Nimmt sie in diesem Stadium ihre erste Blutmahlzeit ein, dann wächst ihr ein viertes Beinpaar.
Entwicklungsstadium: Nymphe Nymphen erreichen eine Größe bis 2 Millimeter. Ihr Körper schimmert weiß bis durchsichtig. Nachdem sie ihre zweite Blutmahlzeit eingenommen hat, reift die Zecke zum Erwachsenenstadium.
Entwicklungsstadium: Ausgewachsene Zecke In diesem Stadium fokussieren sich die ausgewachsenen Zecken auf ihre Fortpflanzung. Männliche Zecken sterben nach der Begattung, weibliche Zecken nach der Eiablage. Für die Eiablage benötigen sie allerdings eine weitere Blutmahlzeit.
Die häufigsten Zeckenarten in Deutschland
Auch wenn häufig von DER Zecke gesprochen wird, unterscheiden sich die Spinnentiere in ihren verschiedenen Arten, ihrem Vorkommen und ihrer Gefährlichkeit als Krankheitsauslöser. Insgesamt existieren rund 15 Zeckenarten in Deutschland – wir stellen Ihnen nachfolgend die wichtigsten vor.
Der Gemeine HolzbockDiese Zeckenart ist in Deutschland die am weitesten verbreitete. Sie verursacht bei Mensch und Tier die meisten Bisse. Der Gemeine Holzbock kann vollgesogen bis zu 11 Millimeter groß werden und lebt vorrangig in Gehölzen, in Heiden, in Gärten und Parks. Man erkennt den Holzbock anhand eines schwarzen Schildes, das bei Männchen den gesamten Körper bedeckt, bei Weibchen nur einen kleinen Teil. Die Zecke kann zahlreiche Infektionskrankheiten wie FSME oder Borreliose übertragen.
Die SchafzeckeDiese Zeckenart lebt – wie der Name schon sagt – häufig in der Nähe von Schaf- und Ziegenweiden. Sie lebt vorrangig in Süddeutschland in dem milden Klima von Wäldern. Ausgewachsene Schafzecken heften sich an Schafe und Rinder, aber auch an Hunde. Man erkennt sie an einem bunt gemusterten Rückenschild, das rötlich-braun bis blau schimmert und mit weißen Linien durchzogen wird. Diese Zeckenart kann zur Verbreitung des Q-Fiebers oder der Babesiose beitragen.
Die AuwaldzeckeDiese Zeckenart ist überwiegend in waldreichen Gebieten anzutreffen. In Deutschland hält sie sich in Baden-Württemberg, Brandenburg und Berlin auf. Sie gilt als der häufigste Überträger der Hundemalaria, die für Hunde tödlich ist. Diese Zecke hat eine sehr auffällige rötlich-braune, schwarze und weiße Zeichnung auf ihrem Schild.
Die IgelzeckeWie der Name schon verrät, befällt die Igelzecke meistens Igel. Sie heftet sich aber auch an Hunde, Katzen, Füchse, Pferde und Menschen. Die Igelzecke überträgt häufig die Borreliose und das Zeckenstichfieber.
Die braune HundezeckeDiese Zeckenart lebt in den südlichen Regionen Europas, weil sie eine durchschnittliche Temperatur von 25 °C bis 30 °C benötigt. Allerdings wird die braune Hundezecke vor allem in der Urlaubszeit häufig mit dem Reisegepäck eingeschleust und kann im Sommer auch hierzulande überleben. Zu den wichtigsten Hundekrankheiten, die das braune Zeckentier überträgt, gehören die Ehrlichiose und die Babesiose.
Die Hyalomma ZeckeDiese Zecke lebte bislang vorrangig in Südeuropa, Asien und Afrika und befand sich daher bis jetzt noch nicht auf dem Radar der Forscher. Allerdings wurde sie im Jahr 2018 bereits in Deutschland entdeckt und registriert. Der größte Unterschied zu heimischen Zeckenarten besteht darin, dass sie sich nicht auf ihren Wirt fallen lässt, sondern ihm regelrecht hinterherjagt. Sie kann schwere Krankheitserreger in sich tragen, die beispielsweise zum Ausbruch des Zecken-Fleckfiebers führen.
Die Verbreitung der Zeckenarten in Deutschland
Die Hochsaison der Zecken liegt im Frühling und im Herbst. In diesen Monaten sollten Tierhalter ihren Hund nach einem Spaziergang besonders gründlich nach den Parasiten absuchen. Die Spinnentiere kommen in ganz Deutschland vor, jedoch werden jedes Jahr neue Karten mit Risikogebieten für die Übertragung spezieller Krankheiten erstellt. Für die Übertragung von FSME gelten 2023 Bayern, Sachsen und Niedersachsen sowie Baden-Württemberg, Südhessen und Thüringen als starke Risikogebiete. Die Borreliose-Risikogebiete liegen in Brandenburg, Sachsen und Bayern. Etwa ab 7 Grad Celsius werden sie aktiv und können die Hunde befallen. Liegen die Temperaturen insbesondere im Frühling und im späten Herbst darunter, besteht nur eine geringe Gefahr, von einer Zecke gebissen zu werden.
Der Zeckenbefall beim Hund
Zecken können sich entweder sehr auffällig und gut sichtbar im Gesicht des Tieres festbeißen oder aber versteckt im Fell. Auf langen Spaziergängen begeben sich die meisten Hunde fast täglich in ein von Zecken bewohntes Terrain und gehen damit auch dauerhaft die Gefahr eines Zeckenbefalls ein.
Wo infizieren sich Hunde häufig mit Zecken?
Zecken leben überwiegend an Waldrändern und auf Waldlichtungen sowie an Flussufern, in Stadtparks, auf Wiesen und in den Uferzonen der Badeseen. Eigentlich überall dort, wo Hunde gerne stromern und das Unterholz entdecken.
Ein Hotspot für Zecken ist auch der eigene Garten. Statistisch gesehen, geschehen etwa 40 % der Zeckenbisse im privaten Garten. Auf der großen Rasenfläche kommen Zecken so gut wie gar nicht vor, denn sie bewegen sich selten mehr als einen Meter in horizontaler Richtung. Sie setzen sich eher auf die Spitze eines hohen Grashalms und warten dort, bis ein geeigneter Wirt vorbeikommt.
Weitere Aufenthaltsorte für Zecken im Garten sind:
Zwischen Holzstapeln
An Zaunpfählen
In Büschen und Hecken
Auf Komposthaufen
In dichten Blumenbeeten
Auf Pflanzenabfällen
In Blumenkübeln auf der Terrasse
Da in einem Garten fast all diese Hotspots vorhanden sind, können es Hundehalter kaum vermeiden, dass ihr Hund von Zecken angefallen wird.
Was ist bei einem Zeckenbiss beim Hund zu tun?
Sie sollten Ihr Tier jeden Abend oder idealerweise nach jedem Spaziergang gut absuchen und immer eine Zeckenzange griffbereit haben. Schnell sein, lohnt sich, um den Hund vor der Übertragung gefährlicher Krankheiten zu schützen. Die FSME-Viren sitzen in den Speicheldrüsen der Zecken und werden daher direkt, während des Einstiches übertragen. Die meisten anderen Krankheitserreger befinden sich aber im Darm der Zecke und werden erst durch das Blutsaugen aktiviert. Dann brauchen sie noch etwa 16 bis 24 Stunden, bis sie in die Blutbahn des Tieres gelangen. Werden die Zecken vorher entfernt, kann eine Übertragung nicht mehr stattfinden. Je schneller Sie die Zecke entfernen, desto besser.
Hinweis: Bitte achten Sie in den folgenden Tagen und auch Wochen nach dem Zeckenbiss darauf, ob sich allgemeine Krankheitssymptome entwickeln und suchen Sie in diesem Fall umgehend den Tierarzt auf.
An welchen Stellen befinden sich die Zeckenbisse beim Hund?
Generell können sich Zecken überall festbeißen, aber es gibt einige bevorzugte Stellen, die Sie besonders gründlich absuchen sollten. Während Zecken beim Menschen meistens erst über die Haut wandern, um einen feucht-warmen Platz zu finden, machen es sich die Zecken beim Hund dort gemütlich, wo sie gelandet sind. Das geschieht am häufigsten am Kopf, im Nacken und auf der Schulter.
Wie lassen sich Zecken vollständig entfernen?
Für die Zeckenentfernung beim Hund brauchen Sie nicht den Tierarzt aufzusuchen, sondern können dafür eine handelsübliche Zeckenzange oder eine Pinzette verwenden. Diese gehört auch unterwegs im Urlaub immer in das Reisegepäck. Für die Entfernung der Zecke legen Sie zunächst die befallene Hautstelle frei, indem Sie das Fell zur Seite schieben. Ist die Zecke freigelegt, sollte die Pinzette oder die Zeckenzange möglichst dicht auf der Haut angesetzt werden, sodass der Zeckenkörper nicht zerquetscht wird.
Zecken haben einen Widerhaken an ihrem Saugrüssel, weswegen sie beim Herausziehen einigen Widerstand leisten können. Mit einer leichten Dreh- und Zugbewegung gelingt es aber schnell, die Zecke zu entfernen. Lassen Sie sich Zeit und entfernen Sie die Zecke langsam, nicht ruckartig. Sollte ein Teil der Zecke nicht entfernt werden können, ist das nicht weiter schlimm. Sie werden nach und nach von der Haut abgestoßen.
Gefahr Zeckenbiss: Krankheiten & Symptome
Der Zeckenbiss an sich ist weder gefährlich noch sonderlich schmerzhaft für den Hund. Die eigentliche Gefahr geht von den Krankheiten aus, die diese Parasiten übertragen können. Wir haben Ihnen im Folgenden eine kompakte Liste mit den häufigsten Krankheiten erstellt.
Welche Krankheiten werden von Zecken übertragen?
Babesiose Die Babesiose tritt überwiegend in der Mittelmeerregion auf – Vorsicht also, wenn Sie dort mit Ihrem Hund Urlaub machen. Zu den Symptomen gehören Müdigkeit, Fieber und Muskelschmerzen. Die Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen, was häufig zum Tod des Tieres führt. Die Krankheit erinnert an die menschliche Malaria, weswegen man die Babesiose auch als Hundemalaria bezeichnet.
Borreliose In den nördlichen Regionen Deutschlands ist die Borreliose im Sommer eine weit verbreitete Krankheit, die durch Zecken übertragen wird. Die Bakterien haben eine spiralartige Form und es gibt sie in verschiedenen Unterarten, die nicht alle gleich gefährlich sind. Gegen drei Borrelien-Arten ist ein Impfschutz möglich. Die Bakterien breiten sich etwa 16 bis 24 Stunden nach dem Biss der Zecke im Körper aus und befallen vor allem die Gelenke, können aber auch in die Organe und das Nervensystem eindringen. Die Symptome treten unspezifisch etwa 4 bis 6 Wochen nach dem Biss auf. Der Hund fiebert, ist appetitlos und um die Einstichstelle breitet sich ringförmig eine Rötung aus. Der Hund beginnt zu lahmen. Über einen Schnelltest kann der Tierarzt die Diagnose leicht stellen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.
Anaplasmose Die Anaplasmose kann im gesamten europäischen Raum auftreten und wird vom Gemeinen Holzbock übertragen. Die Krankheit verläuft meist milde mit unspezifischen Symptomen wie Abgeschlagenheit, Fressunlust und Lahmheit, Treten Parallelinfektionen auf, kann sich das Krankheitsbild verschlimmern.
Ehrlichiose Das Risiko, an Ehrlichiose zu erkranken, ist im Mittelmeerraum besonders hoch. Wenn Sie mit Ihrem Hund in den Süden Europas verreisen, dann sollten Sie bei Spaziergängen besonders achtsam sein. Bakterien befallen die weißen Blutkörperchen und lösen schwere Krankheitsbilder aus. Eine schnelle Reaktion auf die ersten Krankheitssymptome wie Fieber, Appetitlosigkeit, Schwellungen der Lymphknoten und Muskelzuckungen ist wichtig, damit die Krankheit in ihrer akuten Phase mit Antibiotika behandelt werden kann. Im Anschluss verläuft sie chronisch und eine Therapie ist nur noch bedingt möglich.
FSME Infizierte Zecken sind vor allem in den südlichen Bundesländern verbreitet. Beim Menschen löst der FSME-Virus schwere neurologische Schäden aus, was beim Hund eher seltener vorkommt. Tritt dieser Fall jedoch ein, dann verläuft die Krankheit beim Hund meist tödlich.
Zecken Prophylaxe: Wie kann ich meinen Hund schützen?
Ihr Hund wird sich auf Spaziergängen nicht darauf einlassen, nur auf befestigten Wegen zu laufen. Sie können ihn kaum dauerhaft von den Gefahrenzonen fernhalten. Es gibt jedoch zwei wirksame Möglichkeiten, den Hund vor einem Zeckenbefall bzw. den schädlichen Nebenwirkungen zu schützen.
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Herr Olaf Dreier von gesunder-hund.jetzt hat unseren Zecken Spot-On für Hunde auf "Herz und Nieren" getestet und seine Erfahrungen in einem detaillierten Video zusammengestellt. Wir bedanken uns dafür, dass wir Ihr Video auch anderen Haustierbesitzern, die unter einem Zeckenbefall leiden, zur Verfügung stellen dürfen.
Zeckenschutzmittel Es gibt bereits gute Zeckenschutzmittel auf dem Markt, die Hunde vor dem Angriff von Zecken schützen. Dazu gehört das Produkt petDog Protect 2161 von Peticare, ein hochwirksames und natürliches Repellent gegen Zecken, Milben und Flöhe. Das Produkt besteht zu 100 % aus pflanzlichen Wirkstoffen. petDog Protect 2161 bietet einen dauerhaften Schutz selbst nach dem Baden oder Schwimmen. Es ist für alle Rassen- und Felltypen und auch schon für Welpen geeignet. Das Mittel entfaltet auf der Haut des Tieres eine abschreckende Wirkung, sodass Zecken das Interesse daran verlieren, sich festzubeißen. Das Spot-On kann punktuell auf der Haut des Tieres aufgetragen werden, wird darüber vom Organismus aufgenommen und verteilt sich gleichmäßig. Der Befall wird durch dieses Zeckenschutzmittel von vornherein verhindert. Eine Untersuchung der Stiftung Warentest hat bestätigt, wie wirksam Spot-Ons generell bei der Zeckenabwehr sind
Impfungen Eine weitere Vorsichtsmaßnahme, um den Hund vor den Spätfolgen eines Zeckenbisses zu schützen, gehört die Borreliose-Impfung. In Deutschland ist etwa jede dritte Zecke mit Borrelien infiziert. Halter bemerkten die ersten Symptome wie Fieber, Abgeschlagenheit und lahmende Beine. Im späteren Verlauf erfolgt eine Infektion der Organe. Saugt eine infizierte Zecke Blut aus dem Hund, dann gelangen die Antikörper in den Zeckendarm, wo die Bakterien bewegungsunfähig werden.
Hinweis: Die Impfung kann den Hund vor der bakteriellen Borreliose schützen, nicht aber vor der Viruserkrankung FSME. Daher ist die beste Prophylaxe, den Biss mit einem Zeckenschutzmittel von vornherein zu vermeiden.
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